Dörfer im Baskenland

Sare, Ainhoa, Arcangues

Sare wie auch Ainhoa sind typisch baskische Dörfer, die zu den schönsten Dörfern Frankreichs gehören und einen Besuch wert sind. Der Dorfmittelpunkt bildet bei den meisten Dörfern immer die Kirche, der Fronton und das Rathaus.  In kurzer Zeit kann man sich das Dorf anschauen. Arcangues ist sehr charamant, hat einen tollen Ortskern - für mich viel origineller als Espelette.

Das Dorf Sare.

Urrugne, Ascain, Ciboure

Urrugne ist ein Dorf der baskischen Provinz Labourd und gehört zum Departement Pyrénées-Atlantique. Urrugne hat die Vielseitigkeit einer wunderschönen Steilküste der "Corniche" und die Ausläufer der Pyrenäen. Das Schloss Château d'Uturbie am Rande von Urrugne war schon Durchgangsstation für die Könige Luis den XI, Luis den XIV und Wellington. Die Dorfkirche ist aus dem 16. Jahrhundert.

Die Festung von Socoa. (Urrugne/Ciboure)

Ascain ist ein  typtisches baskisches  Dorf mit einem Fronton im Dorfzentrum, netten Restaurants und Einkaufsmöglichkeiten, einem kleinen Supermarkt, der auch Sonntags Vormittags geöffnet ist.

Ciboure liegt gegenüber von Saint Jean de Luz und hat mit seinem Sporthafen und sehr traditionellen Häusern einen sehr romantischen Flair, wenn man durch die Gassen streift, meint man die Zeit sei stehen geblieben. In Ciboure ist der berühmte Musiker Maurice Ravel geboren, nachdem die internationale Akademie Maurice Ravel benannt ist. Bidart und Guéthary sind in der Sektion Strände schon beschrieben.

Die Kaimauer von Ciboure

Hendaye, Hondaribbia, Getari

Hondaribbia genau gegenüber Hendaye auf der spanischen Seite gelegen hat einen faszinierenden Altstadtkern, man könnte meinen vor kurzem seien dort noch die drei Musketiers durchgeritten. Ein schönes Ausflug ist mit dem kleinen Fährschiff von Hendaye nach Hondaribbia überzusetzen. Getari ist in der spanisch/baskischen Provinz Guipuzcoa eine sehr attraktives Dörfchen mit fantatsichen Fischrestaurants.

Der Ortskern von Hondarribia.

Saint Jean Pied de Port

Saint Jean Pied de Port ist die Tür in die Pyrenäen und auch als Durchgangsstation des Camino de Santiago bekannt und hat einen wunderschönen Altstadtkern als ehemalige Garnisons Stadt. Es ist ein lohnenswerter Ausflug wo man einen entspannten Nachmittag verbringen kann und etwas Pilgerluft schnuppern kann.

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